Kultur-Stadl Wörleschwang

Für alle Veranstaltungen nutzen Sie bitte unser Pretix-Ticket-System. Sie finden es auf der jeweiligen Veranstaltungsseite ganz unten, wählen dort die gewünschte Anzahl der Tickets aus, zahlen per paypal oder Banküberweisung.

Nach Zahlungseingang (bei Banküberweisung dauert es 2-3 Tage!) erhalten Sie einen Bestätigungs-link, über den Sie die Tickets dann selbst ausdrucken können. Oder Sie erwerben Ihre Karten bei uns vor Ort im Kultur-Stadl. Eine telefonische Reservierung ist nicht möglich!

Beachten Sie bitte, dass allen Tickets beim Kauf feste Sitzplätze im Stadl zugewiesen werden! Die Zuweisung erfolgt in der Reihenfolge des Ticket-Kaufdatums – sprich: wer zuerst kauft, sitzt vorn, je später die Tickets erworben werden, desto weiter hinten sitzen Sie. Bei allen Veranstaltungen ist 1,5 Std. vor Beginn Einlass, sodaß Sie an Ihren Plätzen in Ruhe zuvor etwas Essen und Trinken können.

Lade Veranstaltungen

Beginn 20:00 Uhr · Einlass 18:30 Uhr · Freie Platzwahl!
Eintritt: Vorverkauf 15 € / Abendkasse 17 €
Schüler/Studenten Vorverkauf 12 € / Abendkasse 14 €
Zum Ticket-Shop geht es unten!

Kennen Sie Rimmerding?
Rimmerding steht für jene idyllisch bayerischen Dörfer, in denen die Welt noch in Ordnung zu sein scheint. Liebevoll gschert, bissig, bisweilen erdig und wahr, aber auch hundsgemein kommen sie daher, die handgemachten Lieder,
deren roter Faden sich durch Rimmerding zieht wie eine Odelspur. Die drei Musiker Michael Lutz (Gesang, Schlagzeug, Gitarre, E-Bass, Akkordeon, Loop-Machine), Martin Seiler (Gesang, Gitarre, Akkordeon, Melodika, E-Bass, Percussion) und Katharina Weber (Gesang, Trompete, Autoharpfn, Harmonizer) bilden zusammen das Trio „OUT OF RIMMERDING“, welches das Landleben mal jazzig, mal poppig, mal in sphärisch, elegischen Momenten innehaltend, mitunter traditionsverliebt, doch immer mit Begeisterung besingt: Kleinkunst, Realsatire, Dreigsang und mehr….

MARTIN Seiler
Allzeit den schönen Dingen des Lebens zugewandt saugte Martin, als Sohn einer Kirchenmusikerin, den Chorsatz bereits mit der Muttermilch ein. Nicht viel später musizierte der Klassenprimus erfolgreich im katholischen Knabengymnasium, wo er erste A-cappella-Formationen gründete. Mittlerweile hat sich die musikalische „Rampensau“ über die Jahre ein wahres „A – cappella – Imperium“ aufgebaut und sich als Arrangeur, Dozent, Chorleiter („Greg is back“, Vizemeister beim Deutschen Chorwettbewerb 2014 und 2018) und Entertainer („Cash´n Go“) einen Namen gemacht. Mit den Jahren ist er der ausverkauften Hallen, der Begeisterungsstürme und Lobeshymnen jedoch überdrüssig geworden. Frei nach dem Motto „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ lebt er, der sich insgeheim längst nach rohen, rustikalen Klängen sehnte, nun ein musikaisches Doppelleben in instrumentaler Begleitung.

MICHAEL Lutz
Dem Knabenchor entwachsen, orientierte sich Michael in seiner Adoleszenz an der Popmusik, mit dem festen Vorhaben, als Bandschlagzeuger Weltruhm zu erlangen, was ihm in den verschiedensten Formationen auch beinahe gelang. In seiner Rückbesinnung auf die kleinen Freuden des Lebens wirkte er aber ambitioniert als Hochzeitscoverbandschlagzeuger, immer das kostenlose Essen und die ergreifenden Momente am wichtigsten Tag im Leben zweier Menschen im Fokus. Seit seiner vierten Vaterschaft hat er seine große Leidenschaft allerdings an den Nagel gehängt. Stattdessen trommelt und singt der studierte Pädagoge nun bei den Rimmerdingern und lebt seine Experimentierfreude an den wildesten Instrumenten aus. Als zweites Standbein hat sich der Schwabe, der im Herzen eigentlich lieber Bayer geworden wäre und seine alten Poltkassetten wie seinen Augapfel hütet, über die Jahre als gut gebuchter Tontechniker etabliert. (u.a.„Cash ´n Go“,„Greg is back“, „Gebrüder Well“, „Wellküren“)

KATHARINA Maria Weber
Durch ein im elterlichen Haushalt herumliegendes Hackbrett schon früh mit der Volksmusik konfrontiert, wurde sie im klösterlichen musischen Mädchengymnasium in erster Linie „katholisch gmacht“ und kultiviert. Dort entdeckte sie auch die Liebe zur klassischen Musik und übte sich fortan im Trompetenspiel, welches sie in heimischen Blaskapellen sowie städtischen Blechbläserensembles intensivierte. Seit ihrer Jugend brachen aus Katharina immer wieder verbale Gemeinheiten heraus, die schwer zu kontrollieren waren. Erst mit dem Youtubeerfolg ihrer Parodie „Schau doch ned so beys“ und den „Kinihasn“ (u.a. Bayern3 „Liebling der Woche“) hat Katharina, im bürgerlichen Leben Realschullehrerin, einen Weg gefunden, besagte dialektale Entgleisungen zu kanalisieren und infolgedessen mit den beiden Männern eine Art Selbsthilfegruppe gegründet.

mehr Info:
www.rimmerding.de

Details

Datum:
17. Januar 2020
Zeit:
20:00 - 22:00
Veranstaltungskategorien:
, , , , , ,

Erzähl anderen davon!

Go to Top